Stoppt den Wildtierhandel
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Was haben das neuartige Coronavirus, SARS, Ebola und AIDS gemeinsam?
Sie haben alle ihren Ursprung auf Wildtiermärkten genommen!
Aber warum sind es immer wieder Wildtiermärkte, die für die ärgsten Plagen der Menschheit verantwortlich sind?
Wer schon einmal Bilder oder Videos (Warnung: Nur ansehen, wenn man starke Nerven und einen guten Magen hat!) von einem dieser „Wet Markets“ gesehen hat, kann es sich vielleicht vorstellen.
Diese Orte gleichen der Hölle auf Erden.
Käfige mit den verschiedensten Wildtierarten sind übereinandergestapelt.
Vor den Augen der Artgenossen werden Tiere erschlagen, geschlachtet oder zerteilt.
Oft haben die Tiere schwere Verletzungen, wie gebrochene oder fehlende Gliedmaßen.
Die Tiere in den unteren Käfigen sind häufig in alle möglichen Körperflüssigkeiten, wie Exkrementen, Eiter und Blut getränkt, die aus den oberen Käfigen auf sie herabregnen.
So werfen die verschiedenen Spezies ihre speziellen Viren in den Ring und die Wahrscheinlichkeit einer Übertragung auf eine neue Tierart steigt.
Das Ganze ist wie ein riesiges Laborexperiment, das immer wieder neue zoonotische Erreger hervorbringt, die dann in speziellen Fällen durch Berührung oder Verzehr auf den Menschen überspringen und zum Ausbruch einer Seuche, wie die jetzige Corona-Pandemie führen können.
Wildtiermärkte gibt es in Entwicklungsländern rund um den Erdball.
Doch jene in China sind besonders problematisch, weil sie eine schiere Anzahl an verschiedenen Tierarten aus allen Teilen der Welt zum Verzehr oder für medizinische Zwecke anbieten - darunter auch viele geschützte Tierarten, wie eben Schuppentiere.
Für Wissenschaftler ist die explosive Gefahr, die von Tiermärkten ausgeht kein Geheimnis.
So haben bereits im Jahr 2007 Mikrobiologen der University of Hong Kong vor einem Coronaviren Ausbruch, wie wir in gerade erleben, gewarnt: „Die Gegenwart eines großen Reservoirs an SARS-CoV-artigen Viren in Hufeisennasenfledermäusen zusammen mit der im Süden Chinas vorherrschenden Kultur exotische Säugetiere zu verspeisen, ist eine tickende Zeitbombe.“
Aber bei weitem nicht alle Chinesen essen Wildtiere von solchen „Wet Markets“.
Es ist vor allem eine kleine aber einflussreiche Minderheit, die das tut: die Reichen und Mächtigen.
Das ist auch der Grund, warum der Wildtierhandel und seine Kunden den Schutz der chinesischen Regierung, gegen die gesundheitliche Sicherheit der restlichen chinesischen Bevölkerung, genießt.
2003 nach dem SARS Ausbruch ließ die chinesische Regierung alle Wildtiermärkte sperren, doch bereits wenige Wochen nachdem der letzte Patient genesen war, wurden der Bann wieder aufgehoben und das Treiben der Wildtierlobby ging von vorne los.
Als Folge der Corona-Pandemie sind die chinesischen Tiermärkte nun wieder geschlossen.
Es braucht jetzt dringend nationalen und internationalen Druck, dass es diesmal so bleibt.
Wenn es eine Lehre aus der Coronakrise gibt, ist sie die, dass wir alles unternehmen müssen, um weltweit Wildtiermärkte und ihre Supply-chains zu verbieten.
Und sollten die Akteure versuchen ihr horrendes Treiben am Schwarzmarkt fortzuführen, muss dem mit aller gebotenen Härte und Durchschlagkraft ein permanentes Ende gesetzt werden.
Nur so kann die nächste und übernächste Pandemie verhindert werden.
Das sind wir als Menschheit all jenen schuldig, die wir an das Coronavirus verloren haben und im Laufe dieser Krise noch verlieren werden – und natürlich auch den Tieren.
P.S. Wenn wir schon dabei sind, sollten wir uns auch die Massentierhaltung vornehmen, die ihrerseits ein Ausgangspunkt für epidemische Krankheiten war und sein wird. Stichwort BSE/ Creutzfeldt-Jakob. Stichwort Schweinegrippe. Stichwort Vogelgrippe.
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Mit unseren "Stoppt den Wildtierhandel" Armbändern unterstützen wir die die Arbeit von WildAid, einer Organisation, die dem illegalen Wildtierhandel den Kampf angesagt hat. WildAid versucht das Problem bei der Wurzel anzupacken und die Nachfrage nach exotischen Tieren aktiv zu verringern. Dies geschieht beispielsweise über Aufklärungskampagnen und Lobbyarbeit in China, wo prominente Fürsprecher, wie der Schauspieler Jackie Chan oder der Basketballer Yao Ming als Botschafter gegen den blutigen Handel auftreten.
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Fotocredits: Titelbild von Christophe Courvoisier auf Flickr, Bild1 von Weltfreund
1 Euro dieses Freundschaftsbands wird an WildAid für den Kampf gegen Wildtierhandel und Wilderei gespendet.
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